1968

Erstes Patent

Josef W. Manger kehrte nach einem dreijährigen Aufenthalt in Australien zurück um den Familienbetrieb zu übernehmen. Zu dieser Zeit kamen die ersten Beschallungsanlagen für Bands und Musikern auf und er begann mit dem Import solcher Beschallungssystemen bekannter US amerikanischer Hersteller wie Marshall, Fender und Klipsch und erweiterte das bisherige klassische Radio- und Fernsehgeschäft um einen weiteren Geschäftsbereich, indem er regional sehr schnell einen exzellenten Ruf genoss.
Da diese Produkte an Bands und Musiker verkauft wurden, wurde er mit dem 'Klang' von Instrumenten und die Wiedergabe über die Beschallungssysteme vertraut. Ihm fiel sehr schnell auf, dass die Wiedergabe über die damals besten und angesagtesten Systemen nie mit dem Liveerlebnis vergleichbar war.
Da Josef W. Manger immer gern den Dingen auf den Grund geht, begann er zunächst mit Frequenzgangmessungen an diversen Lautsprechern. Er stellte fest, dass diese Messungen sich nicht groß unterschieden, obwohl die Lautsprecher doch sehr unterschiedlich 'klangen'. Josef W. Manger wollte nun wissen, was die Ursache dafür ist und begann das Zeitverhalten dieser Lautsprecher zu untersuchen - er misste sogenannte Sprungantworten. Sofort erkannte er die deutlichen Unterschiede zwischen den überprüften Lautsprechern und erkannte, dass darin wohl die Krux steckte.

Mit der Überzeugung, dass es eine bessere Lösung gibt, begann Josef W. Manger mit der Suche nach alternativen Möglichkeiten und Materialien. Der einfache Teil bestand darin zu erkennen, dass ein konventionelles Lautsprecherchassis als Masse-Feder-System agiert und deshalb mit seiner Eigenresonanz nach einer Anregung einschwingt. Dieser Fakt brachte ihn auf seinen ersten Lösungsansatz und das erste Patent: ein Tieftöner mit einer Freiluftresonanzfrequenz von 7 Hz.

Elektrodynamisches Wandlersystem

Auszug:

1. Elektrodynamisches Wandlersystem, dadurch gekannzeichnet, dass die Ruhelage der Membran mit Hilfer zweier mechanisch gekoppelter Spulen durch elektromagnetische Kräfte festgelegt ist.
2. Wandlersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Rückführung der Membran in die Ruhelage eine Spulen-Permanentmagnet-Anordnung vorgesehen ist und dass die Richtung der Rückstellkraft durch die Richtung eines durch die Spulen fließenden konstanten Gleichstroms sowie eine Inhomogenität des Magnetfeldes und/oder eine ungleichförmige Wicklungsdichte der Spulen festgelegt ist.

1969

W01 - die erste Generation

1969 wurde die Idee des widerstandsgehemmten Schallwandlers geboren. Nach der ernüchternden Erkenntnis, dass die erste Idee, die dem ersten Patent zu Grunde lag, am falschen Ende und zwar bei den langsamen Bewegungen sprich tiefen Frequenzen ausging.
Nach dem Grundsatz Josef W. Manger: "Es gibt gar nichts schlechtes, was auch nicht etwas Gutes hätte". Hatte er mit dem ersten Patent den Antrieb für seinen Biegewellenwandler entwickelt.

1972

2. Patent - Membran

Weitere Untersuchungen und Messungen führten nach der Anmeldung des 1. Patentes Josef W. Manger bald zur Erkenntnis, dass die Hauptfehler für eine natürliche Audiowiedergabe nicht in den langsamen Bewegungen der tiefen Töne, sondern in den schnellen Bewegungen des Hochtöners lagen. Seine Untersuchungen und das damit verbundene Literaturstudium führten ihn zu einer Schrift der Erfinder des Kolbenlautsprechers: Rice und Kellogg. In ihrem Papier beschrieben die beiden:  Die Idee eines mechanischen Widerstandes sei der ideale Ansatz für die Schallreproduktion. Da es für Josef W. Manger nie ein "Geht nicht!" gab, formulierte er für sich ein klares Ziel, welches ihn zu seinem zweiten Patent brachte:

Auszug

Membran für ein elektroakustisches Wandlersystem, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem in der Einspannebene zähelastischen, in der Richtung der Anregung nahezu keine Rückstellelastizität aufweisenden Material besteht.

1974

Erste Veröffentlichung

Das deutsche Fachmagazin "Funkschau" berichtete erstmals über den zwischenzeitlich vollständig funktionierenden Manger Schallwandler W02 in Verbindung mit detaillierten theoretischen Hintergrundinformationen.

1974

47. AES Convention, Kopenhagen

Die erste technische Präsentation des Manger® Schallwandlers während der 47. AES (Audio Engineering Society) Convention in Kopenhagen, Dänemark

"EIN IMPULSGENAUER WANDLER MIT ELEKTRODYNAMISCHEN ANTRIEB"

In diesem Vortrag wird das Prinzip eines neuen Wandlers vorgestellt. Dieser neue Ansatz ist durch die Anforderungen festgelegt, dass es keinerlei Zeitverzögerung durch Energiespeicherung in der Umwandlung elektrischer in mechanische Energie innerhalb des betrachteten Audiobereiches entstehen darf. Wie das erreicht wird, wird im Detail beschrieben und Messergebnisse im Vergleich zu konventionellen Lautsprechern präsentiert.

1975

1. Internationale Präsentation

Präsentation am IEE (The Institution of Electrical Engineers) in London durch Josef W. Manger

1976

W02 - the nächste Generation

Das einzigartige und herausragende Zeitverhalten des Biegewellenprinzips wird durch den W02 demonstriert.

1978

Weiterentwicklung und internationale Patente

Weitere Entwicklungen werden in der Membran durchgeführt, daraus resultiert die 3-lagige Sandwichmembran.  Dieser Fortschritt führt zu einer beträchtlichen Verbesserung des Biegewellenverhaltens. Bereits zu diesem Zeitpunkt weist der Wandler eine obere Grenzfrequenz von 30kHz auf. Der neue Manger Schallwandler W03 erzielt im Vergleich zum Vorgänger einen deutlich verbesserten Wirkungsgrad von circa 84dB/1W/1m.
Es werde in Verbindung mit dem neuen Membranaufbau zahlreiche internationale Patente angemeldet.

 

1978

Warenzeichen

Manger-Schallwandler® und Manger-Schallsystem® werden als Warenzeichen in Deutschland angemeldet.

1978

Beweis durch den Experten

Theoretischer Beweis des Biegewellenprinzips durch Prof.Dr. Manfred Heckl (†), Berlin (Autor des Standardwerkes "Körperschall").

Hier finden Sie die komplette theoretische Beweisführung von Prof.Dr. Manfred Heckl.

Das Bild zeigt die schwingende Membran und Bewegung der Luftteilchen bei einer Frequenz auf der Basis der theoretischen Berechnungen.

1979

Der legendäre S05 Diskus wird mit Designpreis ausgezeichnet

In diesem Jahr wird das Manger Schallsystem S05, besser bekannt als Diskus, entwickelt. Es wurde mit einem Designpreis ausgezeichnet und hat heute noch in Hifikreisen Kultstatus. Das Schallsystem S05 wurde weltweit zum Patent angemeldet.

 

Wenn Sie neugierig sind, können Sie gern einen Blick in die S05 Broschüre werfen.

1980

S05 weiter entwickelt

S05 - der Diskus erzeugt mit seinem aussergewöhnlichen Erscheinungsbild einiges Aufsehen in der Hifi-Welt

und seit Beginn war eines der Qualitätskriterien der Manger Schallsysteme:
"...auch leise sind sie liebevoll im Klang."

 

1982

Josef W. Manger wird mit Diesel Medaille ausgezeichnet

Diesel Medaille in Silber für Josef W. Manger - Auszeichnung für außergewöhnliche Leistungen durch das Deutsche Institut für Erfindungswesen

 

1983

STEREO Bericht

Die Zeitschrift STEREO berichtet über den ersten Prototyp des Manger-Schallsystems ausführlich. Josef W. Manger zu Besuch bei STEREO mit Prototyp und Messequipment.

/images/products/1983_Stereo_NeuerMangerWandler.pdf

1986

AES Vortrag von Josef W. Manger in Montreux

"Free-field pressure stepfunction tests acoustic transformation chain"  von Josef W. Manger - Vortrag an der 80. AES Convention in Montreux

Lesen Sie den kompletten Vortrag (Englisch)

1986

Erster vollaktiver Studiomonitor MSS

Premiere des neuen Manger Schallsystems MSS, einem vollaktiven Studiomonitor, an der 15. Tonmeistertagung in München. Der Vortrag "Zeitverhalten von Mikrofon und Lautsprechern" von Josef W. Manger wurde viel diskutiert.

Der MSS ist der Vorgänger der Zeroboxen. Bis zum heutigen Tag sind die Studiomonitore in zahlreichen Tonstudios und Instituten in Deutschland, Österreich und Schweiz als Abhörsysteme im Einsatz.

Foto: Tonstudio Thein, Bremen
 

  • Hochschule für Musik und Theater, München
  • Hochschule für Musik, Würzburg
  • Hochschule der Künste, Berlin
  • Staatliches Institut für Musikforschung, Berlin
  • ZKM, Karlsruhe
  • Musikakademie der Stadt, Basel
  • etc.

1990-1996

Einführung der ersten passive Produktlinie: die Zeroboxen

In den Jahren 1990 bis 1996 werden die Standboxen Zerobox 103, Zerobox 107 und die Kompaktbox Zerobox 109 entwickelt und auf den Markt gebracht. Die Zerobox ist die konsequente Weiterführung der Erkenntnisse des S05 Schallsystems (S05). Der Begriff Zerobox wird als Warenzeichen geschützt: "Es gibt keinen akustischen Fussabdruck des Gehäuses durch einen Druckabfall, der an der Kante entsteht. Die seitlich angeordneten Manger-Schallwandler unterstützen pneumatisch den Front-Schallwandler und erzeugen eine unendliche Schallwand."


 

1990

Beginn der Serienfertigung des Manger-Schallwandlers

Beginn der Kleinserienfertigung des Manger®-Schallwandlers in Mellrichstadt (Deutschland). Mehr als 8 Stunden Handarbeit werden für jeden einzelnen Manger®-Schallwandler benötigt, bis er die Endprüfung erreicht. Seit Beginn wird das Prüfprotokoll eines jeden gefertigten Schallwandlers archiviert.

Hier können Sie mehr über die aufwändige Fertigung des Manger-Schallwandlers mehr erfahren.

 


 

1991

Einsatz von Neodym-Magneten

Durch das neue Magnetmaterial Neodym wird im sehr engen Luftspalt von nur 0,95mm nun eine Induktion von 1,3 Tesla erreicht. Dadurch kann die Empfindlichkeit des Manger®-Schallwandlers auf 91dB (1 Watt/1 Meter) gesteigert werden.

 

Neodym

Neodym-Eisen-Borverbindungen werden zur Herstellung stärkster Magnete verwendet. Sie werden genutzt für Kernspintomographen, Mikromotoren und Festplatten (Positionierung der Schreib-/Leseköpfe), Dauermagnet-Rotoren (z. B. Schritt- und Servomotoren, effiziente permanenterregte Synchronmaschinen z. B. in einigen Windkraftanlagentypen (rund einem Sechstel, zum Antrieb von Elektro- und Hybridfahrzeugen sowie als Modellbau-Antriebe), Linearmotoren für Positionierachsen, z. B. CNC-Maschinen, hochwertige Lautsprecher und Kopfhörer. Gegenüber den Samarium-Cobalt-Magneten sind sie stärker und wesentlich preiswerter, aber auch wesentlich empfindlicher gegen Hitze. (Auszug aus Wikipedia)

1992

Tonmeistertagung 1992

Josef W. Manger and Ulrich Kraus (Tonmeister and Professor an der Hochschule für Musik, München) bereiten den Versuchsaufbau für ihren Vortrag zur Tonmeistertagung 1992 vor.

1998

DAGA 1998 - Vortrag von Josef W. Manger

"Verbesserte Möglichkeit für die Untersuchung aperiodischer Druckverläufe als Basis für Ortung und Quellenerkennung" by Josef W. Manger - Vortrag an der DAGA Zürich (Jährlicher Kongress der Deutschen Akustischen Gesellschaft)

1999

ASA 1999 - Vortrag Daniela Manger

"A sound transducer with a flat, flexible diaphragm working with bending waves" verfasst und vorgetragen von Daniela L. Manger an der Gemeinschaftsveranstaltung "Berlin 99": 137. Treffen der Acoustical Society of America (ASA); 2. Konvention der EAA: Forum Acusticum (European Acoustical Association) und der 25. DAGA Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Akustik (DEGA)

2000

Erscheinen der Manger CD “Musik wie von einem anderen Stern”

Wir entschieden uns zwei, drei Jahre zuvor einen eigenen Musiksampler zusammenzustellen. Nicht weil wir auch einen machen wollte, weil es im High End Bereich in ist, sondern weil wir mit denen, die es gab, nicht zufrieden waren. Wir investierten sehr viel Zeit in diese CD und freuen uns, dass noch heute diese CD als Referenz bei zahlreichen Herstellern und Endverbrauchern, nicht nur als reine Test-CD, im Einsatz ist.

Wir bekamen und bekommen immer noch sehr viele Komplimente, unter anderem von Gunnar Rasmussen, Eigentümer von Gryphon Audio.

Er schrieb schlicht weg: »It's the best in business.«

CD - Track list

2001

Manger Holoprofil®

Patenterteilung des Manger Holoprofils® - einer Schallführung für den Manger-Schallwandler



 

Wenn Sie tiefer in die Materie einsteigen möchten, so können Sie hier die Patenschrift lesen.

2002

Erste Clubbeschallung mit Manger

Sag niemals nie! Das war unsere Antwort als wir vom bekannten Akustiker Willsingh Wilson in Berlin angesprochen wurden, eine Beschallungsanlage mit Manger-Schallwandlern zu konzipieren. Das Resultat läßt sich auch nach mehr als 10 Jahren immer noch sehen und hören!
Wie wir bereits aus den Tonstudios wussten, erzeugt durch die fehlenden Einschwingvorgänge der Manger-Schallwandler keine Hörschwellenverschiebung und kein 'Pfeifen' in den Ohren, obwohl hier mit 18 Schallwandlern auf der Tanzfläche ein Schalldruck von 120dB erzeugt. wird.

Auf den Fotos zu sehen die spezialangefertigten Stahl-Sandwich-Gehäuse jeweils mit drei Manger-Schallwandlern und einem 10 Zoll-Tieftöner bestückt.
Der Club selbst ist eine Raum-in-Raum-Konstruktion, die im Bild erkennbaren rechteckigen Module sind Absorber.

Und wenn Sie wissen wollen wie es dort 'klingt', besuchen Sie den Raumklang in Berlin-Friedrichshain.

2003

Beschallung einer Markt- und Veranstaltungshalle

Manger plante und installierte eine komplette Beschallungsanlage für die Grüne Halle, einer Markt- und Veranstaltungshalle in Fürth.
 

Foto von der Eröffnungsveranstaltung der Grünen Halle.

Der Star des Eröffnungskonzertes war Rebekka Bakken.

Weitere Größen wie Nils Petter Molvaer, Jojo Meyer, Paul Kuhn traten seit der Eröffnung in der Grünen Halle auf und waren vom Sound und der Akustik dieses Veranstaltungsplatzes begeistert.

2006

Planung und Installation weiterer Beschallungssysteme

Noch eine Nummer größer als die Grüne Halle in Fürth war die Südsternkirche in Berlin. Auch hier plante Manger das komplette Beschallungsprojekt. Die Installation wurde unter Aufsicht von uns durch viele Gemeindemitglieder in Eigenleistung durchgeführt.

 

2009

c1 - “Der beste Studiomonitor der Welt”

Nach langer Abwesenheit im Studiobereich entschieden wir uns zurückzukehren. Über drei Jahre entwickelten wir den Referenzstudiomonitor c1. 'Professional audio' war das erste Fachmagazin, welches den Monitor testete und urteilte "Der beste Studiomonitor in der Welt". Es schien so, als hätten wir als (zeit-)richtig gemacht. Es folgten weitere tolle Testurteile. Sie finden Sie alle hier.

Auszug aus unserer Referenzliste:

  • 1000 Volt Production, Istanbul
  • Peter Gorges, Bremen - Musiktechnologien
  • Claudius Bruese, Köln - Komponist (arbeitet mit Hans Zimmer eng zusammen)
  • WERYTON, München - Musikproduktion
  • Schallplattenscheidtechnik Brüggemann, Frankfurt - Vinyl mastering
  • Moscow NTV, Moskau - Post production
  • Sanbreeze, Berlin - DVD Authoring
  • Hubert von Goisern, Salzburg - Komponist
  • Hochschule für Musik und Theater, Leipzig - Gehörbildung
  • et al.

2010

Josef W. Manger entwickelt neues Mikrofon

Patenterteilung für eine neuartige Mikrofontechnik - Auszug aus der deutschen Patentanmeldung

"3D-Stereospaltmikrofon zum Umwandeln von Schallbewegungen der Umgebungsluft in zwei elektrische Spannungen, bestehend aus einer Mikrofonkapsel in der Form eines Hohlkörpers, die eine einzige Öffnung aufweist und die mit einer Membrane als Elektrode abgedeckt ist, die aus einer flexiblen und einer elektrisch leitfähigen Folie besteht und die elektrisch isoliert befestigt ist und die zu einer Metallplatte als Gegenelektrode beabstandet ist, die innerhalb der Mikrofonkapsel befestigt ist, wobei die Metallplatte durch einen Spalt in eine linke Metallplatte als linke Gegenelektrode und eine rechte Metallplatte als rechte Gegenelektrode aufgeteilt ist, die elektrisch voneinander isoliert sind und je einen eigenen elektrischen Anschluss aufweisen."

Das Foto zeigt einen Prototyp des 3D-Spaltmikrofones.

Foto: Manger
 

2011

s1 -  Premiere des ersten aktiven Standlautsprecher

Die Premiere des vollaktiven Standlautsprechers MSMs1 fand im April im Klangschloss, einer kleinen, aber feinen Hifi-Messe in der Nähe von Zürich am Greifensee statt.

 

Die MSMs1 setzte die Erfolgsserie der MSMc1 fort. Klanglich beide Modelle auf Augenhöhe, braucht es nur die Entscheidung, welches Modell optisch besser gefällt. Wie die c1 gewinnt auch die s1 zahlreiche Auszeichnungen im In- und Ausland.

2012

Manger im Bauhaus Dessau

Das Auditorium wird mit insgesamt vier Manger-Systemen, direkt neben den Säulen angebracht, ausgestattet. Auch hier planten wir und installierten wir die komplette Anlage.
 

2012

c1 gewinnt Focus open gold Designpreis

c1 gewinnt den Focus Open Gold 2012 - unabhängiger internationaler Designpreis

Auf dem Bild Daniela Manger und links von ihr Stefan Harlé, Designer des MSMc1.

2013

Francksche Stiftungen Halle entscheidet sich für Manger

"Wir sind sehr glücklich, dass wir uns für die Manger Lautsprecher entschieden haben. Wir haben nun eine fantastische Sprachverständlichkeit bei viel geringerer Lautstärke." -
Director Thomas Müller-Bahlke, Francksche Stiftung

Für den riesigen Freylinghausen-Saal sind sechs 2-Wegesysteme, bestehen aus Manger-Schallwandler und 8Zoll-Tieftöner, ausreichend, um das gesamte Auditorium gleichmäßig zu beschallen.

2013

image hifi award 2013

Die s1 erhielt in der Kategorie 'Lautsprecher' von der Zeitschrift image hifi den 'image hifi award 2013'.

2014

German Design Award

Der Referenzstudiomonitor c1 wird neben zahlreichen Auszeichnungen in Deutschland und im Ausland auch für den German Design Award 2014 nominiert.

2016

i1 - der erste Wandeinbaulautsprecher

i1 - ist die innovative Lösung eines Wandeinbau-
gehäuses für den Manger-Schallwandler.
Er bietet sich durch die Breitbandigkeit und die
flache Bauweise quasi für ein solches Modell auf.
In 2015 begannen wir mit der Entwicklung.

Das Wandeinbaugehäuse ist eine Sandwich-
Konstruktion die mehrere Materialen für ein hohes
Schalldämmaß kombiniert.
Ein ausgeklügelter Befestigungsmechanismus
ermöglicht die Justierung des Manger-Schallwandlers
in beliebiger Höhe, mit oder ohne Abdeckung.


 

 

Die Explosionsgrafik zeigt die zahlreichen Komponenten
dieser innovativen Gehäusekonstruktion.

 

28.06.2016

25-jähriges Firmenjubiläum für Daniela Manger

Daniela Manger wird im Rahmen einer IHK-Sitzung zum 25-jährigen Firmenjubiläum mit der Ehrenurkunde der Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt ausgezeichnet. Seit 25 Jahren ist Manger Audio in Mellrichstadt ansässig. Die ursprüngliche Firmengründung reicht sogar bis in das Jahr 1929 zu Daniela's Großeltern zurück. Mitte der sechziger begann Josef W. Manger mit der Entwicklung des nach ihm benannten Schallwandlers. 1984 entschied man sich ausschließlich auf die Entwicklung, Fertigung und Vertrieb des Manger-Schallwandlers.

27.10.2016

Tod von Josef W. Manger

Der Erfinder Josef W. Manger stirbt im Alter von 87 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit. Die Zeitschrift 'fidelity' würdigt ihn mit einem wunderbaren Nachruf "Der Zeit voraus"

2017

Upgrade 2017

Ein umfassendes Upgrade wird in 2017 erarbeitet und fließt ab Juni 2017 in alle Produkte standardmäßig ein. Das Upgrade ist nachrüstbar.

2018

p2 - ‘Auspicious Debut’

Erfolgreiche Weltpremiere des neuen passiven Referenzlautsprechers p2 auf der weltgrößten High End Messe im Mai 2018 in München.
Die Presse und die Besucher sind begeistert: "Auspicious Debut", schreibt Jim Hannon, The Absolute Sound.

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